, Freuler Debora

Saisonbericht Damen 3. Liga

Erfolgreiche Saison trotz Herausforderungen: Volleyballteam zieht zufriedenstellende Bilanz

Die diesjährige Volleyballsaison begann für das Team unter unglücklichen Vorzeichen, doch trotz anfänglicher Schwierigkeiten kann die Mannschaft auf eine zufriedenstellende Saison zurückblicken. Mit zwei verletzungsbedingten Ausfällen und der Integration von zwei neuen Spielerinnen musste das Team zunächst seine Balance finden.

Die erste Phase der Saison war geprägt von Höhen und Tiefen. Obwohl der Start mit einem Sieg vielversprechend war, konnte das Team diesen Schwung nicht halten. Trotz tapferer Auftritte gegen führende Teams der Liga gelang es nicht immer, die Punkte nach Hause zu bringen. Insbesondere gegen Gegner auf ähnlichem Leistungsniveau führten zahlreiche Service- und Eigenfehler zu Niederlagen.

Mit dem Beginn der Rückrunde, in der das Team wieder vollständig war, verbesserten sich die Leistungen deutlich. Die Spielerinnen fanden ihren Rhythmus, die Eigenfehler wurden minimiert, und die Gruppendynamik stärkte sich. Dies spiegelte sich in 10 zusätzlichen Punkten während der Rückrunde wider. Besonders herausragend waren die letzten beiden Spiele der Saison, in denen das Team gegen den Zweitplatzierten einen souveränen Punkt holte und im abschließenden Spiel dem Gegner keine Chance ließ, mit einem klaren 3:0-Sieg.

Esther Engler, die die Mannschaft seit Jahren trainiert und geleitet hat, gibt ihr Amt aus persönlichen Gründen ab.  Sie bedankt sich herzlich bei den Spielerinnen für die gemeinsame Zeit, in der das Team und Esther Engler zusammen wachsen und sich weiterentwickeln durften und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude auf dem Spielfeld. Auch das Team bedankt sich herzlich bei Esther Engler; sie wird für immer ein Teil dieser Mannschaft sein. Ihr Nachfolger, Sandro Eggenberger, wird als eine Bereicherung für das Team angesehen und erfüllt die Erwartungen für die kommende Saison.

Mit Blick auf die Zukunft hoffen die Spielerinnen, die Freude und das Selbstvertrauen aus den letzten Spielen in die neue Saison mitnehmen zu können. Lediglich zwei Neuzugänge werden das Team verstärken, während der Rest der Mannschaft zusammenbleibt und auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem neuen Trainer hofft. «Es wird gut», das spürt auch die Mannschaft.